Ihr Turnverein hält die Dorf-Erbacher fit

Von Gerhard Grünewald

 

DORF-ERBACH – Als Erbacher Stadtteilklub gibt der Turnverein Dorf-Erbach der beachtlichen Zahl von 550 Frauen, Männern und Kindern eine sportliche Heimat. Besonders wertvoll macht dieses Aufkommen der hohe Anteil an Aktiven, den Führungskräfte und Übungsleitern mit einem vielfältigen und ansprechenden Leistungsangebot fördern. mit hohem Zuspruch und qualifizierten Übungsleitern/innen. Dieses Bild jedenfalls zeichnete Vorsitzender Christoph Vogt bei der Hauptversammlung seines Vereins.

„Aerobic (Zumba, Step-Aerobic, Skigymnastik BBP, Aroha, Männersport), Handball, Hausfrauenturnen, Kinderturnen, Radsport, Rehasport und Volleyball sind die Abteilungen im TV“, zählte Vogt auf, im Detail gingen die Abteilungs- und Gruppenleiter auf die Entwicklungen ein.

 

Weiter vorangetrieben muss dieser Erfolg in Zukunft unter neuer Führung. Denn Christoph Vogt stellte sich nach sieben Jahren an der TV-Spitze nicht mehr zur Wiederwahl. Seine zeitlichen Beanspruchungen außerhalb des Vereins lassen eine einsatzstarke und erfolgversprechenden Amtsführung nicht mehr ausreichend zu, begründete er seinen Schritt. Der einstimmigen Entlastung des Vorstands folgte die Wahl von Michael Tretter zum neuen Vorsitzenden.

Weiter in die Führungsspitze berufen wurden Stellvertreter Markus Meyer, Rechnerin Anja Zeh, Schriftführerin Claudia Engelhardt sowie die Beisitzer Karin Zwier, Thomas Elgert, Rainer Wacker, Wolfgang Hanst, Monika Gebhardt. Dem Vorstand gehören darüber hinaus die jeweiligen Abteilungsleiter Ute Panndorf (Aerobic), Stefan Eckert (Handball), Elke Kriedemann (Hausfrauemnturnen), Ute Wacker (Kinderturnen, Rehasport), Jens Ender (Radsport) Jens Schwingal (Volleyball) an.

Eine ausdrückliche Würdigung fanden die Leistungen von Christoph Vogt für den Verein. Dieser hatte vor sieben Jahren die Nachfolge von Wolfgang Müller angetreten und sich als engagierter Vorsitzender in das Geschehen eingebracht. „Ein immer fairer Umgang mit Allen, im Mittelpunkt immer das Vereinsgeschehen, brachten ihm hohe Anerkennung. In seinen Tätigkeitszeitraum fielen bedeutende Veränderungen im Vereinswesen“, erklärt TV-Urgestein Ute Panndorf.

 

Quelle: www.echo-online.de